Agrikultur

Vielen Kleinanlegern ist diese Investitionsart unbekannt, da sie in vielen Medien im Zusammenhang mit Investitionen fast nie erwähnt wird. Beschäftigt man sich jedoch genauer mit der Agrikultur, stellt man fest, dass insbesondere die Bewirtschaftung von Grund und Boden seit jeher ein essenzieller Baustein der Portfolios professioneller Investoren ist. Investitionen in Agrikultur zielen darauf ab, über den Besitz des Landes nicht nur das eigene Kapital zu sichern, sondern durch den Verkauf der angebauten Lebensmittel wie Obst und Gemüse gleichzeitig laufende Erträge und somit ein passives Einkommen zu generieren. Sicherungskapital und Produktivkapital widersprechen sich hier also nicht, sondern bedingen einander.

Die Agrikultur bedient die wohl plausibelste Wertschöpfungskette überhaupt, schließlich sind Essen und Trinken die wichtigsten Grundbedürfnisse eines Menschen. Als krisen-, währungs- und inflationsunabhängige Anlageklasse mit außerordentlichen Erträgen ist sie daher nicht nur essenziell für jede Bevölkerung, sondern auch für institutionelle Investoren überaus beliebt. 

Eingetragener Besitz von Grund und Boden gehört zu den ältesten und sichersten Investitionen überhaupt.

Die Bewirtschaftung des Landes und eine damit einhergehende Wertschöpfung für Bevölkerung und Investor.

Kaum eine Wertschöpfungskette ist so plausibel und unverzichtbar wie diejenige, die Menschen mit Lebensmittel versorgt.

Erträge, die nicht nur sichtbar und sogar essbar sind, sondern auch noch eine außergewöhnliche Rendite bringen, sind nur in der Agrikultur zu finden.

Die Bewirtschaftung des Landes sorgt bestenfalls für lebenslange Erträge, die sogar an die nächste Generation weitergegeben werden können. Wer in Agrikultur investiert, betreibt somit keine Altersvorsorge, sondern Generationenvorsorge.

Die Agrikultur bietet Erträge, wie kaum eine zweite Anlageklasse. Man kann ihnen förmlich beim Wachstum zusehen. Zu wissen wie Rendite entsteht, ist allerdings ein ebenso wichtiges Kriterium für Investoren. Was bietet sich da mehr an, als sich selbst vor Ort ein eigenes Bild zu machen?