Wealthyoung Mission Statement
Der Bedarf an privatem Vermögensaufbau ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Um so wichtiger ist es, dass Menschen eine klare Strategie besitzen, die zu ihrer Persönlichkeit und ihren Bedürfnissen passt. Professionelle Investoren nutzen solche seit Hunderten von Jahren und konnten somit ihr Vermögen erfolgreich schützen und ausbauen.
Robin Schmitt hat sich das Ziel gesetzt, Menschen auf ihrem Weg der Wohlstandsbildung zu begleiten. Mit Hilfe der Säulenstrategie sollen Menschen befähigt werden, professionellen Investoren nachzukommen. Insbesondere jungen Menschen möchte er zeigen, dass finanzielle Bildung keine Option, sondern vielmehr Notwendigkeit ist – und gleichzeitig auch der Schlüssel zu einem Leben in finanzieller Sorglosigkeit.
Robin Schmitt im Porträt
Während meiner Schulzeit ist meine Vorstellung vom Leben vor allem durch einen Glaubenssatz geprägt worden: Arbeite viel und hart, spare fleißig sodass es dir gut geht. Nach meinem Abitur beschäftigte ich mich dann erstmals mit den Themen Vermögensanlage und Persönlichkeitsentwicklung. Schnell wurde mir klar: Die meisten Menschen sitzen in einem Hamsterrad fest – ein Hamsterrad, dass sich für mich niemals anfangen zu drehen sollte.
Also startete ich meine Anlegerreise an der Börse, in dem Glauben, hier richtig aufgehoben zu sein. Schließlich verleiten die Medien heutzutage an den vermeintlich einzig wahren Ort, um Vermögen aufzubauen. Rückblickend war ich allerdings das, was ich heute „Geldanleger“ zu nennen pflege. Dort lernte ich in kurzer Zeit sehr viel, verbuchte Gewinne und Verluste. Was diese Zeit aber vor allem prägte, war Abhängigkeit. Die Entwicklung der Kurse hatte viel zu wenig mit wirtschaftlichen, als vielmehr mit psychologischen Faktoren zu tun. Nie hatte ich das Gefühl, wirklich verstehen zu können, was genau passiert. Solange die Kurse am nächsten Tag höher waren als zuvor, war ich zufrieden. Dem extremen Aufwand durch Forschungen und Analysen stand kein wirklicher Ertrag gegenüber. Mit Wertschöpfung und Investorentum hatte das also wenig zu tun.
Von den Großen gelernt
Während meiner durchwachsenen, aber lehrreichen Zeit an der Börse, stieß ich auf den Artikel der FAZ, in dem sie über die Unzufriedenheit der professionellen Investoren mit 8% Rendite berichteten. Meine Neugierde war geweckt. Wie investieren diese institutionellen Investoren ihr eigenes Vermögen?
Schnell stellte ich fest, dass ich erstaunlich wenig über diese Investorengruppe wusste, wird doch klassisch immer von Fonds, ETF’s und Edelmetallen gesprochen. Was ich in den Portfolios der Profis sah, wiedersprach allem was ich bis dahin über Geldanlagen zu wissen meinte.
Auf meinem Weg lernte ich mit Andreas Ogger einen Mann kennen, der dieses Studium schon viele Jahre vor mir begonnen hatte und daher deutlich umfangreichere Ergebnisse besaß. Er durfte von den Großen persönlich lernen und versuchte, deren Erfahrungen und Kenntnisse auf den Kleinanleger herunterzubrechen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen ist die Säulenstrategie entstanden, die ihm selbst und inzwischen auch zahlreichen Anderen innerhalb weniger Jahre zu finanzieller Sorglosigkeit verholfen hat. Aus seiner jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit institutionellen Investoren und Privatanlegern durfte ich wiederum lernen. Mein Ziel ist es nun, dieses Wissen nicht nur für meinen eigenen Vermögensaufbau zu nutzen, sondern auch an Dritte weiterzugeben.
Für mich ist das Thema Investorentum eine absolute Passion und Herzensangelegenheit geworden. Mir ist bewusst, dass die Notwendigkeit eines nachhaltigen Vermögensaufbaus in der heutigen Zeit größer ist denn je. Aus diesem Grund habe ich Wealthyoung gegründet. Ich freue mich umso mehr, wenn ich mein angeeignetes Wissen nicht nur selbst nutzen, sondern auch mit anderen teilen darf. Wer den Weg vom Geldanleger zum Investor geht, wird schnell merken, dass das Thema „Finanzen“ nicht trostlos und langweilig, sondern spannend und erfüllend sein kann – bei einem Ertrag, der Investoren seit Jahrhunderten geholfen hat, große Vermögen aufzubauen und zu sichern.